Hallo mein Name ist  Fridolin und ich bin der Chef  der Herde, was auch für jeden gleich ersichtlich ist, denn ich bin riesengroß und mächtig.

Wie mein Name schon sagt, bin ich sehr friedlich und fürsorglich, ich kümmere mich gut um alle, aber natürlich ist auch klar, dass ich der Erste bin, überall da, wo´s etwas Leckeres zu essen gibt.

Ich liebe es gekrault und gebürstet zu werden aber Susanne sagt immer <bis man bei dir durchgebürstet hat sind 2 Stunden rum und der Arm ist lahm>

Früher hat sie auch nicht so rum gemacht als ich vor  Jahren im März 2010 geboren wurde, konnte ich noch ohne Probleme meinen Kopf in ihren Schoß legen. Jetzt ist schon der zu schwer, sagt sie. Das ist sehr schade, denn ich würde gerne viel mehr schmusen, aber da muss ich dann mit meinen Artgenossen, z.B. Rosalinde  vorlieb nehmen. Der gefällt das auch sehr.

Ab und an schlecke ich schon auch mal das Pony Sonne  oder eins der Schäfchen. Es ist schön, dass ich als Ochse hier sein darf – das Leben genießen und alt werden darf.

Mein Herz ist groß, mein Körper auch. Spendet bitte was für meinen Bauch. Danke.
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 es ist schon ok das Frido der Boss ist, obwohl ich nur ganz wenig kleiner und schmäler bin und auch nur 3 Wochen jünger im  April  2010 geboren.

Damals hat mich Karen ans Halfter gewöhnt und ich durfte mit ihr spazieren gehen. Heute hat sie mächtig Respekt vor meiner Größe. Lieb und brav bin ich auch meistens. Na ja, hab halt mal Ausflügchen gemacht in die schöne Umgebung- na und- ging ja alles gut. Sogar damals als Fridolin und ich kurz einen schönen Vorgarten bei netten Leuten besuchten, die fanden das toll, dass wir mitten in der Nacht mal vorbeigekommen sind – und die „Bullen“ waren auch sehr nett. Danke.

Sonst haben wir hier schöne Weiden , liebe Menschen die für uns sorgen, na ja, sie könnten schon mehr bürsten und streicheln. Vielleicht kommen jetzt mehr Menschen die uns gerne kennen lernen und beschmusen möchten. Keine Angst vor großen Tieren- wie Frido schon sagte, unser Herz ist riesengroß. Also bis bald.Ach ja, vielleicht möchte jemand von Euch mich zum besonderen Freund machen und ein paar Leckerlis extra rüberschieben.  

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Wenn ich Dich anschaue, siehst Du keine verträumten Kuhaugen – ich schaue wach, neugierig und klug in die Welt. Durch eine wohl angeborene Krankheit habe ich Probleme mit dem Fellwachstum und eine nicht so förderliche Zahnstellung. Aber meine Menschen passen gut auf, dass ich keinen Sonnenbrand oder Erfrierungen bekomme. Ich kann so schön traben wie ein Pferd und bin glücklich und zufríeden.

Wenn Du möchtest komm und besuche mich. Wenn Du mir vorliest, oder sogar singst freue ich mich sehr. Auch Halskraulen und Bürsten genieße ich bis Du nicht mehr kannst. Zur Patenschaft

Ja, dafür habe ich die verträumten Kuhaugen – aber das war nicht immer so. Große Panikaugen hatte ich, als ich vor 3 Jahren nach 7 Jahren Anbindehaltung getötet werden sollte. Ich hatte ein schlimm vereitertes Euter. Gott sei Dank haben mich Susanne und Karen gerettet und ein ¾ Jahr mein Euter wieder heil gepflegt. Damals war ich nur noch Haut und Knochen. Aber heute bin ich eine stolze , ruhige Kuh und schon bald 11 Jahre alt.

Ich wünsche mir Jemanden der mir ruhig begegnet oder auch Ruhe erleben möchte.

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Als kleines Bullenkälbchen kam ich  zu meinen Lieben. Ich sollte mal Reitochse werden. Ob das noch was wird?

Eigentlich begann alles sehr schön, ich bekam meinen Saugeimer mit leckerer Milch und viel Liebe. Doch dann wurde festgestellt, dass ich einen Nabelbruch hatte .

Tatsächlich wurde ich von einer großartigen Tierärztin, Frau Redinger- Kraus , in Begleitung ihrer und meiner Familie erfolgreich operiert – bin dadurch sogar zum privat Filmstar geworden. Jetzt geht es mir super, bin ganz schön gewachsen und sehe sehr  gut aus. Das musst Du dir unbedingt live ansehen. Bitte bring dann auch was Leckeres für mich mit.

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Durch einen schlimmen Fehler bekam ich in meinen ersten Lebenswochen viel zu wenig Milch, ich war dünn und kränklich. Die anderen Kälber haben mich immer gestoßen. Irgendwann – ich war schon größer und man hatte den Ernährungsfehler erkannt, ginge es mir immer schlechter. Durch die vielen Stöße mit den Hörnern hatte ich an meinem Körper auf beiden Seiten große Eiteransammlungen. So kam ich zu Karen, Susanne und all den anderen lieben Menschen.

Sie haben mich gesund gepflegt. Jetzt bin ich schön, kräftig und groß gewachsen und muss gerade lernen Andere nicht auch so zu stoßen, wie es mir früher passiert ist. Könnte Jemanden brauchen, der sich nur um mich kümmert, bürstet und was sonst noch gut tut, ich bin nun mal einen Prinzessin.

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Erst seit einem ¼ Jahr, Ende 2014 bin ich bei meiner Menschen- und Tierfamilie.

Es hieß ich wäre bösartig und ich sollte, Du weißt schon was… werden, obwohl ich erst 3 Jahre jung bin.

Welch ein Glück, dass Susanne und Karen und alle Lieben das nicht geglaubt haben – von wegen bösartig, ich hatte einfach Angst um mein Leben.

Jetzt bin ich hier beim "Kuhsprung" und alle mögen mich. Eigentlich dürfte ich jetzt auch auf die Weide mit den Anderen, aber ich war noch nie auf einer Wiese und habe noch Angst davor, aber bald trau ich mich und wenn du kommst habe ich es bestimmt schon geschafft.

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 Als letztes Tier bin ich zum "Kuhsprung"gekommen,und sollte doch von Anfang an dabei sein.

Leider musste ich erst fast 6Jahre als Hochleistungskuh dienen, viele Kälbchen gebären, keines behalten oder auch nur beriechen oder belecken. Meine Milch haben in vielfacher Menge die Menschen bekommen, nicht meine Kinder.

Doch jetzt endlich bin ich hier, werde geachtet und geliebt und darf auf die Weide und Sonne und Wind genießen.

Ich bin sehr glücklich und meine Menschen sind es auch.

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Wenn ich springe, sieht es aus als wäre ich ein junges Pony sagen meine Menschen, aber nach Jahren bin ich schon ca. 30 Jahre.

2010 bin ich als Freundin für Pony Chary aus einer Reitschule gekommen. Na ja, so richtig Freundinnen geworden sind wir wohl nie. Trotzdem fehlt mir Chary, die ganz weiß war und blaue Augen hatte, manchmal, denn sie ist letztes Jahr gestorben. Sie war auch schon 35 Jahre alt.

Jetzt lebe ich hier mit den 3 Schafen, sie sind meine kleine Familie, wie meine Kinder, sie folgen mir auf Schritt und Tritt.

Ja und dann gibt es seit kurzem diesen riesigen Reschi und ich bin mir noch gar nicht sicher ob ich den mag, aber vielleicht wird das ja noch.

Ach ja, wir die Schäfchen und ich könnten noch dringend Menschen für gemeinsame Spaziergänge brauchen, vielleicht hast Du ja Lust! Das wäre toll!

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Oh wie schön ist es hier… ich bin glücklich.

Seit Januar 2015 bin ich hier bei all den lieben Menschen und Tieren und kann mein Glück noch gar nicht fassen.

Ich komme aus einem Reitstall und war 5 Jahre lang Voltigierpferd. Das war schon schön mit den Kindern, aber meinen Gelenken, meinem Körper hat es nicht gut getan. Über 11/2 Jahre war ich lahm, hatte Entzündungen.

Jetzt bin ich fast ganz gesund, darf im Freien sein, habe einen Offenstall und Wiesen und liebe Menschen die mit mir spazieren gehen, mich streicheln und pflegen. Vielleicht kann ich auch bald wieder geritten werden. Ich bin riesengroß und kann jede Menge Streicheleinheiten, Spaziergänge und Leckerlies gebrauchen.

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Also, viel erzählen kann man schon über mich, z.B. dass ich als Flaschenkind groß geworden bin, aber eigentlich musst Du mich in Natura erleben.

Die Anderen sagen ich bin ein Sensibelchen, aber austeilen kann ich gut.

Bin der einzigen Schafbock hier und das soll auch so bleiben. Manchmal boxe ich schon gerne, aber zum Glück verzeihen mir meine Opfer ziemlich schnell. Ansonsten bin ich sehr anhänglich und schmuse gern. Ich gehe auch gerne mit Sonne, Sissi und Pünktchen spazieren – wenn es sein muss auch mit den Menschen haha ne, ich gehe gerne mit Euch.

Ich liebe das Leben hier, es gibt bestimmt keinen schöneren Ort auf der Welt als hier beim "Kuhsprung" – der eigentlich Schafsprung heißen müsste. Bis bald.

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Hallo wir stellen uns zusammen vor. Wir waren immer zusammen. Als wir klein waren haben uns die Susanne und Miri im Tierpark im Auto abgeholt. Wir kamen zu Sonne und Chary und genossen von Anfang an die Freiheit von Offenstall und Wiese. Sonne wurde so was wie unsere Mama, wir sind immer da wo sie ist. Außer wenn wir entdecken, dass wir irgendwo ausbüchsen können wo Sonne und Pino nicht rauskommen, weil wir kleiner und schlanker(!?) sind. Aber weit weg gehen wir ohne die Beiden nicht. Es geht nichts über Leckerlies, damit kannst Du uns „fast“ immer kriegen, außer Nachts im Wald wenn wir ausgebüchst sind, da mußt Du dann schon warten, bis wir von allein wieder da sind. Nicht jedes Schaf fährt schließlich gerne Auto – gell Pino - .

Also wenn Du uns besuchen kommst, ohne Zeit um vertraut zu werden und ohne Leckerlies geht gar nichts. Wir freuen uns auf Dich, tschüss.

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